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Solopreneur vs Freelancer – Self Check

By Januar 25th, 2024Marketing, StartUps & Gründer7 min read
Agentur Rückenwind Marketing Blog

Solopreneur vs Freelancer

Self Check für Selbstständige

Du möchtest wissen, was ein Solopreneur ist und suchst nach einer klaren Definition und Beispielen? Hol dir einen Überblick und teste mit dem Self-Check dein unternehmerisches Naturell. Solopreneur vs. Freelancer – was ist das richtige für dich?

Solopreneur vs. Freelancer

Teste gleich jetzt, welches Businessmodell für dich geeignet ist und verschaffe dir Überblick, welche Vor- und Nachteile es auf beiden Seiten gibt. Dazu brauchst du keine lästigen Formulare, kein Tracking, kein Datensammeln. Dieser Self-Check ist nur für dich.

Was ist ein Solopreneur – kurz erklärt

Was ein Solopreneur überhaupt ist und was diese Art der Selbstständigkeit auszeichnet, ist schnell erklärt: Der Begriff Solopreneurship beschreibt im Gegensatz zur Tätigkeit in klassischer Selbstständigkeit ein „Smart Business Konzept“.

Dieses Geschäftsmodell basiert auf der Idee, nicht einfach nur Zeit gegen Geld zu tauschen. Denn der Solopreneur will per Definition unabhängig agieren und durch eigene Produkt- oder Projektideen ein passives Einkommen erzielen.

Prinzipiell ist jeder Solopreneur ein Freelancer, aber strategisch betrachtet, ist nicht jeder Freelancer auch zwingend ein Solopreneur. Klingt verwirrend, ist es aber nicht. Wir schaffen Klarheit.

Dein persönlicher Trend Check

Um festzustellen, wohin dein persönlicher Trend geht, haben wir einen Self-Check für dich vorbereitet. Im direkten Vergleich anhand von Beispielen wird deine unternehmerische Ausrichtung sichtbar.

Entweder – Oder …

1

Du erarbeitest eigene Projekte

1

Du übernimmst Projekte anderer

2

Du kreierst eigene Produkte

2

Du arbeitest nach Auftrag

3

Outsourcing nach Bedarf

3

Du setzt deine eigene Arbeitskraft ein

4

Dein Geschäftsmodell ist skalierbar

4

Dein Geschäftsmodell ist starr

5

Du strebst passive Einkünfte an

5

Du strebst hohe Auslastung an

6

Du bestimmst das Tempo

6

Das Timing ist vorgegeben

7

Du genießt Umsetzungsfreiheit

7

Die Umsetzung ist weisungsgebunden

8

Es ist wichtig, wer dich kennt

8

Es ist wichtig, wen du kennst

9

Vermarktung durch Selbstinszenierung

9

Aktive Kundengewinnung

10

Deiner Marke ist ein Erfolgsfaktor

10

Deine Marke dient der Wiedererkennung
→ Auflösung

Für jede Frage hast du einen grünen Punkt oder einen roten Punkt gesammelt.

Grün

Sind typische Vorgehensweisen, Vorlieben und Merkmale von Solopreneuren. Von 7 bis 10 grünen Punkten solltest du das Konzept Solopreneurship für dich in Betracht ziehen.

Unser Tipp: Beschäftige dich eingehender mit diesem Business Konzept sowie mit dem Thema Personal Branding und lege dir entsprechende neue Ziele fest.

Rot

Sind typische Vorgehensweisen, Vorlieben und Merkmale von klassischen Freelancern. Hast du mindestens 7 rote Punkte gesammelt, dann ist das Konzept klassischer Selbstständigkeit genau richtig.

Unser Tipp: Lass dir nicht den Kopf verdrehen von klingenden Versprechen. Mach dein Ding und gehe deinen Weg konsequent weiter.

Dein Ergebnis ist nicht eindeutig?

Kein Problem. Du hast nichts falsch gemacht. Denn nicht immer gibt es ein perfekt eindeutiges Ergebnis. Sehr wahrscheinlich sind die Übergänge fließend. Schließlich geht es darum, ein richtungsweisendes Bild zu erhalten, um festzustellen, welcher Weg zu deinem unternehmerischen Naturell passt. Dazu müssen nicht unbedingt alle Punkte exakt zutreffen.

Ist dein Ergebnis allerdings allzu durchwachsen, dann wird es Zeit, dein Profil zu schärfen! Eventuell ist ein undeutliches Ergebnis auch ein guter Anlass, neue Ziele in Angriff zu nehmen oder sich zurück zu den Wurzeln zu orientieren.

Wir bieten zu diesem Zweck speziell entwickelte Markenworkshops an – eine Investition, die sich auszahlen kann. Hier erfährst du mehr über unser Angebot für Markenentwicklung.

Das Ergebnis ist eindeutig, aber es gefällt dir nicht?

Dann ist es wohl Zeit für Veränderungen. Welches Modell für dich wirklich passt, ist eine Frage, die nicht übereilt getroffen werden sollte. Beide Seiten haben Vor- und Nachteile, entscheidend ist deine eigene Perspektive.

Wenn du dir nicht sicher bist, nimm dir Zeit – immerhin geht es um nichts Geringeres als um deine Zukunft. Reflektiere, spiele verschiedene Szenarien in Gedanken durch. Wenn sich die Gelegenheit bietet, suche das Gespräch mit Vertretern aus beiden Lagern oder wiederhole den Self Check gemeinsam mit einer kritischen Stimme deines Vertrauens.

Was klassische Freelancer ausmacht

Du konzentrierst dich vorzugsweise auf die eigenen Fähigkeiten, anstatt Zeit und Energie in mediale Breitenwirkung, Likes und Shares zu investieren. Überzeugende Arbeitsleistung, termingerechte, verlässliche Abwicklung und ein guter Draht zum Kunden bestimmen den Arbeitsalltag. Das ist es, was Freelancer ausmacht und infolgedessen erfolgreich macht.

Was Solopreneure ausmacht

Du bist maximal flexibel in deiner Denk- und Handlungsweise. Du trägst gern Verantwortung und verfügst über die Bereitschaft zur Selbstinszenierung und zum Netzwerken. Dann passt die Definition Solopreneur perfekt zu deinem Konzept.

Erfolgreiche Solopreneure schwärmen davon, endlich unabhängig zu sein und die eigenen Talente voll einsetzen zu können. Schließlich ist es verlockend, das Tempo selbst zu bestimmen, anstatt der Gejagte auf dem Kalender zu sein. Ein Traum für Freigeister und Visionäre.

Wie du als Solopreneur aus deinem Smart Business Konzept ein Erfolgsrezept machen kannst, erfährst du im Blogbeitrag Personal Branding für Solopreneure.

Wenn du ein neues Business starten oder dein Geschäftsmodell skalieren möchtest und dafür Rückenwind für deine Positionierung und eine zukunftsfähige Markenstrategie suchst, dann frag einfach einen Termin für ein Erstgespräch an.

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